Parkinson ist eine der häufigsten Krankheiten des Nervensystems. Diese wirkt sich insbesondere negativ auf den Bewegungsablauf und die Beweglichkeit aus. Typisch für Parkinson ist der ständige Verlust von Gehirnzellen, welche den Botenstoff Dopamin enthalten. Dieser ist für die Nachrichtenübermittlung zwischen den Nervenzellen verantwortlich. Dieser Prozess ist bei einem Dopaminmangel gestört. Nun versteifen die Muskeln, die Bewegungen verlangsamen sich und der Körper beginnt im Ruhezustand zu zittern. Und auch die Körperhaltung ist nicht mehr stabil. Diese Symptome können in verschiedenen Intensitäten ausgeprägt sein, wobei sie zu Beginn der Erkrankung nur selten auftreten. Die Beschwerden erinnern im frühen Stadium der Krankheit eher an Rheuma. Beispielsweise klagen viele Betroffene über schmerzhafte Verspannungen in den Schultern und Armen, die meist nur einseitig auftreten.
Darüber hinaus treten weitere unspezifische Symptome auf. Dazu gehören depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Verstopfungen oder innere Unruhe. Bewegungsstörungen fallen meist erst in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung auf. Im fortgeschrittenen Stadium können die Erkrankten keine schnellen Bewegungen mehr machen und sie laufen leichter Gefahr, hinzufallen. Es können aber auch Gedächtnisstörungen auftreten. So entwickeln 30 bis 40 Prozent der Parkinson-Kranken auch eine Demenz.
Botenstoffe sind notwendig, damit Nervenzellen Informationen an andere Nervenzellen weitergeben können. Werden sie benötigt, schüttet das Gehirn diese Botenstoffe aus. Dieser Vorgang ist gestört, wenn zu wenig Dopamin vorhanden ist, wodurch auch die Informationen nicht mehr weitergeleitet werden können. Warum die Nervenzellen, welche Dopamin produzieren, bei Parkinson-Kranken absterben, ist bislang nicht bekannt.
Parkinson ist derzeit noch eine unheilbare Krankheit. Trotzdem sollte eine Therapie so früh wie möglich starten. Dadurch lassen sich die Beschwerden lindern und die Lebensqualität der Betroffenen steigern.
Ergänzend dazu können die Betroffenen mehrere Bachblüten verwenden, um die Begleiterscheinungen abzuschwächen. Nicht selten leiden Parkinson-Kranke beispielsweise unter Selbstzweifeln, welchen sich mit der Bachblüte Nummer 5 (Cerato) entgegen wirken lässt. Diese Bachblüte schärft darüber hinaus das Urteilsvermögen. Ferner empfiehlt sich die Bachblüte Nummer 15 (Holly), um depressiven Verstimmungen entgegen zu wirken.
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