Die wachsende Zahl der Demenz- und Parkinsonerkrankungen in Deutschland ist nicht nur für Fachleute erschreckend. Grund für diese Erkrankungen sind Veränderungen im Eiweißhaushalt des menschlichen Gehirns, die nicht reversibel sind. Durch den Einsatz von Bachblüten kann der Verlauf einer solchen Krankheit zwar nicht gestoppt, aber durchaus positiv beeinflusst werden.
Bei Alzheimer und Demenz handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die meist bei älteren Menschen nach dem vollendeten 65. Lebensjahr auftritt. Keineswegs darf Alzheimer aber mit Demenz gleichgesetzt werden. Denn bei Demenz handelt es sich um einen Oberbegriff, unter dem verschiedene Krankheiten des Gehirns zusammengefasst werden. Dennoch gibt es einige Aspekte, die für alle Demenzerkrankungen gleichermaßen zutreffen. So ist der zunehmende Verlust von kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten charakteristisch für alle Demenzerkrankungen.
Bei Alzheimer handelt es sich um eine Form von Demenz. Allerdings um die bekannteste und am weitesten verbreitete Form. Schätzungen zufolge dürften weltweit etwa 60 Prozent aller Demenzerkrankungen auf Alzheimer zurückgehen. Alzheimer ist eine primäre Demenz. Das bedeutet, dass sich der Verlust der genannten Fähigkeiten direkt auf Veränderungen des Gehirns zurückführen lässt. Sekundäre Demenzerkrankungen dagegen haben ihre Ursache in Verletzungen, Mangelerscheinungen oder Vergiftungen wie Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch. Bei einigen anderen Formen von Demenzerkrankungen kommt es nicht nur zum Verlust der Fähigkeiten, sondern unter Umständen auch zu Persönlichkeitsveränderungen.
Zunächst muss man sich aber Gedanken um die begleitenden Symptome einer Demenz- oder Parkinsonerkrankung machen. Meist ist nicht nur die Diagnose für den Betroffenen ein Schock, sondern auch der schleichende Verlauf der Krankheit. Innere Unruhe, Depressionen, Hoffnungslosigkeit – all das tritt häufig mit auf.
Um zumindest diese Begleitumstände etwas zu lindern, empfiehlt sich der Einsatz mehrerer unterschiedlicher Bachblüten. Gegen Selbstzweifel, wie sie ebenfalls oft in Verbindung mit einer Demenzerkrankung auftreten, hilft beispielsweise die Bachblüte Nr. 5 (Cerato). Sie sorgt außerdem für ein waches Urteilsvermögen.
Da Demenzkranke häufig schon vor ihrer Erkrankung mit dem eigenen Leben nicht zufrieden waren, empfiehlt sich außerdem der Einsatz der Bachblüte Nr. 15 (Holly). Sie sorgt für seelisches Gleichgewicht und unterbindet Hassgefühle, die derart Erkrankte oft gegenüber sich selbst und ihrer Umwelt empfinden.
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