Die sogenannten Bachblüten-Tänze eignen sich hervorragend, um richtig in die Welt der Bachblüten eintauchen zu können. Denn Seminare, Vorträge und Bücher sprechen in erster Linie den Verstand an. Die Tänze hingegen sprechen dank der Musik, der Bewegung und der besonderen Energie, die sie ausstrahlen, sowohl den Körper als auch die Seele an.
Gerade Anfänger haben hierbei die beste Gelegenheit, die Blüten sowohl unmittelbar als auch spielerisch kennenzulernen. Jedoch eignen sich die Tänze auch für Fortgeschrittene. Diese haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen im Tanz zu vertiefen und die Energie, welche von den Pflanzen ausgestrahlt wird, auf eine völlig neue Art kennenzulernen.
Gewissermaßen lassen sich die Bachblütentänze also als getanzte Energie verstehen. Nachdem Dr. Edward Bach 38 wild wachsende Pflanzen entdeckt hatte, durch deren Schwingungen die seelische Gesundheit gefördert wird, ordnete die lettische Tanzpädagogin Anastasia Geng diesen Pflanzen auch Kreistänze zu. Auch diese sollen eine harmonisierende Wirkung auf Körper, Geist und Seele besitzen. Näher erläutert hat sie ihr Konzept unter anderem auch in dem Buch „Bach-Blüten-Tänze“.
Meist verbinden die Menschen ruhiges Sitzen oder Liegen mit dem Begriff Meditation. Jedoch stellt die Bewegung während des Tanzes nur einen scheinbaren Widerspruch zur Meditation dar. Der Grund: Viele Menschen schaffen es bei Bewegung leichter, innerliche Ruhe zu finden.
Oktober 2017
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